So vielfältig wie die Krankheitsbilder sind auch die Ziele und Lösungswege, die wir gemeinsam mit den Patient*innen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Gegebenheiten erarbeiten. Das (Wieder-) Erlangen von Alltags- und Handlungskompetenzen steht hier an oberster Stelle.
Beispiele für Anwendungsfälle sind:
- Neurologische Störungen und Erkrankungen
Schlaganfall, Multiple Sklerose, Querschnittslähmung, Schädel-Hirn-Trauma, ALS - Schmerzstörungen und Störungen der Sensibilität
Morbus Sudeck, Neuropathie, Polyneuropathie - Nachbehandlung nach traumatischen Verletzungen und Operationen, insbesondere von Schulter, Arm und Hand; Narbenbehandlung
Karpaltunnel, Morbus Dupuytren, distale Radiusfraktur, Verletzungen / Ruptur Beuge- und Strecksehnen - Nervenläsionen - insbesondere im Schulter-, Arm und Handbereich
- Orthopädische Störungen und Erkrankungen
Morbus Bechterew, Osteoporose, Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises, Skoliose, Knochenbrüche, Verletzungen von Gelenkkapseln, Bändern und Sehnen, Arthrose, Frozen Shoulder - Psychische Störungen und Erkrankungen
Burnout, Depression, Angst- und Panikstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung
In diesem Bereich integrieren wir bei Bedarf und Indikationsmöglichkeit alternative therapeutische Heilverfahren.